https://eos.org/research-spotlights/improving-estimates-of-long-term-climate-sensitivity?utm_source=eos&utm_medium=email&utm_campaign=EosBuzz030819
New modeling casts doubt on the suitability of running experiments with
fixed sea surface temperatures to understand the effects of cloud
aggregation on Earth’s climate.
Definition of climate sensitivity:
Climate sensitivity is the equilibrium temperature change in response to changes of the radiative forcing. ... The climate sensitivity specifically due to CO2
is often expressed as the temperature change in °C associated with a
doubling of the concentration of carbon dioxide in Earth's atmosphere.
For coupled atmosphere-ocean global climate models (e.g. CMIP5) the climate sensitivity is an emergent property:
it is not a model parameter, but rather a result of a combination of
model physics and parameters. By contrast, simpler energy-balance models
may have climate sensitivity as an explicit parameter.
The terms represented in the equation relate radiative forcing (RF) to linear changes in global surface temperature change (ΔTs) via the climate sensitivity λ.(https://en.wikipedia.org/wiki/Climate_sensitivity)
Radiative Forcing:
Radiative forcing or climate forcing is the difference between insolation (sunlight) absorbed by the Earth and energy radiated back to space.[1]
The influences that cause changes to the Earth’s climate system
altering Earth’s radiative equilibrium, forcing temperatures to rise or
fall, are called climate forcings.[2]
Positive radiative forcing means Earth receives more incoming energy
from sunlight than it radiates to space. This net gain of energy will
cause warming. Conversely, negative radiative forcing means that Earth
loses more energy to space than it receives from the sun, which produces
cooling.
Typically, radiative forcing is quantified at the tropopause or at the top of the atmosphere (often accounting for rapid adjustments in temperature) in units of watts per square meter
of the Earth's surface. Positive forcing (incoming energy exceeding
outgoing energy) warms the system, while negative forcing (outgoing
energy exceeding incoming energy) cools it. Causes of radiative forcing
include changes in insolation and the concentrations of radiatively active gases, commonly known as greenhouse gases, and aerosols.
German: einige Ereignisse und Gedanken zu meinen Speziellen Themen aus dem Bereicht Klimaphysik, Astrophysik, Politik und Erlebnisse. English: some events and thoughts regarding my special topics from climate physice, astrophysics, politics and "adventures"
Posts mit dem Label Spektroskopie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Spektroskopie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 10. März 2019
Climate Sensitivity - Improving Estimates
Absorptionsspektren für CO2 und H2O-Dampf
Donnerstag, 14. Februar 2019
Versuch, die sog. Klimaskeptiker zu überzeugen vom AGW
A. Die Physik, die hinter dem Klimawandel steckt.
Um die ¨ewigen¨ Klimaskeptiker zu überzeugen, habe ich überlegt, wie man eine Analogie zur Absorption von CO2 und H2O im Infraroten Licht auf das sichtbare Licht übertragen kann.
Dazu scheint es sinnvoll, KMnO4 zu benutzen. Der Versuch besteht aus zwei Teilen.
I. der Nachweis von Absorption im Spektrographen.
II. Der Nachweis der Energieabsorption anhand einer Temperaturerhöhung des Lösungsmittels.
Zu I.
man leitet weißes Licht durch eine Küvette und sieht beim Ausgang des Spektrografen ein kontinuierliches Spektrum.
Dann gibt man etwas KMnO4 hinzu. es sollte eine Absorptionsbande erscheinen. Gibt man mehr hinzu, so sollte die Absorption stärker werden. Damit ist der Beweis erbracht, dass KMnO4 sich im Sichtbaren ähnlich verhält, wie CO2 oder H2O im Infraroten.
Zu II.
Der Versuchsaufbau ist genau wie unter I. Allerdings wird jetzt der Energieverlust aufgrund der Absorption gemessen. Die Hypothese lautet:
Wenn es einen Energieverlust durch diese Absorption gibt, dann müsste sich das Lösungsmittel (in diesem Fall Wasser) erwärmen. Dies könnte mit einem sehr genauen Thermometer gemessen werden (Beckmann-Thermometer).
Spektrale Verteilung der Lichtabsorption von KMnO4
Die Spektrale Absorption von KMnO4 wird im folgenden anhand von Artikeln aus dem Internet dargestellt.
Hier ist das Absorptionsspektrum von Kaliumpermanganat dargestellt (potassium permanganate). Dabei ist eigenartig, dass die Absorption größer als "1" ist. Die weiter unten dargestetllte Kurve (Abb. 4) enthält dieses Problem nicht!
Es ist besser, das ganze in Farbe darzustellen:
Um die ¨ewigen¨ Klimaskeptiker zu überzeugen, habe ich überlegt, wie man eine Analogie zur Absorption von CO2 und H2O im Infraroten Licht auf das sichtbare Licht übertragen kann.
Dazu scheint es sinnvoll, KMnO4 zu benutzen. Der Versuch besteht aus zwei Teilen.
I. der Nachweis von Absorption im Spektrographen.
II. Der Nachweis der Energieabsorption anhand einer Temperaturerhöhung des Lösungsmittels.
Zu I.
man leitet weißes Licht durch eine Küvette und sieht beim Ausgang des Spektrografen ein kontinuierliches Spektrum.
Dann gibt man etwas KMnO4 hinzu. es sollte eine Absorptionsbande erscheinen. Gibt man mehr hinzu, so sollte die Absorption stärker werden. Damit ist der Beweis erbracht, dass KMnO4 sich im Sichtbaren ähnlich verhält, wie CO2 oder H2O im Infraroten.
Zu II.
Der Versuchsaufbau ist genau wie unter I. Allerdings wird jetzt der Energieverlust aufgrund der Absorption gemessen. Die Hypothese lautet:
Wenn es einen Energieverlust durch diese Absorption gibt, dann müsste sich das Lösungsmittel (in diesem Fall Wasser) erwärmen. Dies könnte mit einem sehr genauen Thermometer gemessen werden (Beckmann-Thermometer).
Spektrale Verteilung der Lichtabsorption von KMnO4
Die Spektrale Absorption von KMnO4 wird im folgenden anhand von Artikeln aus dem Internet dargestellt.
Es ist besser, das ganze in Farbe darzustellen:
Das linke Spektrum stammt von weißem Licht - es durchstrahlt reines Wasser. Das rechte ist an der grünen Stelle getrübt. das entspricht dem obigen Bild in Bezug auf die Absorption durch KMnO4.
In einem anderen Artikel wird (s/w) die Absorption von KMnO4 so dargestellt:
These: Lichtabsorption macht sich in Temperaturerhöhung bemerkbar
Die absorbierte Lichtenergie müsste sich bemerkbarmachen durch eine geringe - sehr geringe - Temperaturerhöhung der Lösung.
Diese Anordnung müsste in einem eigenen Versuch verifiziert werden. Dazu benötige ich also eine Lichtquelle mit weißem Licht, einen Spalt, durch den das weiße Licht geht, Linsen für den parallelen Strahlengang, eine Küvette, Kaliumpermanganat, einen Spektrographen bzw. eine Anordnung von Prismen, sowie für den zweiten Versuch ein genaues Thermometer, mit dem man eine Genauigkeit von 0,01°C erreichen kann.
Die Anordnung könnte dann so aussehen:
Als Prismenspektrometer:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a6/Versuchsaufbau.svg
oder:
Oder mit einem Gitterspektrographen:
Wird noch ergänzt !
B. Politiische Aspekte
Es gibt noch einen politischen Aspekt, der nachdenklich macht, hier ein Link aus der Internetzeitung Project-Syndicate:
https://www.project-syndicate.org/bigpicture/getting-to-green?barrier=accesspaylog
(Wird fortgesetzt!)
Abonnieren
Posts (Atom)
ENSO - Erklärung für Laien - aus: Perspektive Daily
Es ist das 17. Jahrhundert. Ein Fischer vor der Küste des heutigen Perus holt sein Netz ein. Kaum ein Fisch hat sich darin verfangen. Da...
-
aus Nature https://www.nature.com/articles/s41467-022-32652-y#Sec1 Wasserstoffproduktion aus der Luft (Hydrogen production from the air) ...
-
Most of the following videos are in English. I was interested since years how the jetstreams are formed. There are two global jetstreams o...
-
Gedanken zum Klimawandel 2022-01-15 – Jörg Kampmann (www.ibk-consult.de - leicht mod. und ergänzt: 2022-02-09). Es geht imme...