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Freitag, 2. Oktober 2020

USA zurück zum Klimaabkommen von Paris nach der Wahl von Biden

 Heute in Nature:

What Biden would mean for science

US presidential hopeful Joe Biden has promised to get back behind the World Health Organization, rejoin the Paris climate accord and push forward on an ambitious strategy to tackle the climate crisis. He has also pledged to reverse travel bans, award more visas to highly skilled workers and make it easier for foreign scientists and engineers who graduate with PhDs to permanently stay in the United States. Biden’s science-friendly platform sits in contrast to that of incumbent President Donald Trump, who has faced scathing criticism from scientists over issues such as his handling of the coronavirus pandemic, dismissal of climate science and distaste for environmental regulation, just to name a few. Nature interviewed current advisers to Biden, advisers who served during his tenure as vice-president under Barack Obama and policy analysts about actions Biden might take in five key science areas if he’s elected.

Nature | 13 min read  Ob das wohl so kommt? Nachdem Trump sich mit dem Corona-Virus infiziert hat und leichte Symptome zeigt (welche: https://www.webmd.com/lung/covid-19-symptoms#1), ist ja nicht so ganz klar, ob er noch weiter antritt. Ich hatte den Gedanken, dass er das zum Anlass nimmt, ohne Gesichtsverlust aus dem Geschäft auszusteigen. Denkbar ist diese Alternative. 

Montag, 11. Mai 2020

Er lökt wider den Stachel

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503987/Top-Mediziner-meint-Dieses-Virus-ist-nicht-so-ansteckend-wie-manche-annehmen?src=rec-newsboxes

Da lökt einer gewaltig wider den Stachel ...

Sonntag, 10. Mai 2020

Philosoph Gert Scobel - Jung & Live #22 (mit Co-Host Wolfgang M. Schmitt)



















Kurze Inhaltsangabe (kursiv: eigene Gedanken):
Es wird behandelt die Frage des Gemeinwohls (Allmende)

Es wird die gesellschaftlich relevante Frage behandelt: Was macht man gegen die Resistenz mancher Leute gegen wissenschaftliche Fakten (z.B. Klimaleugner). Wesentlich sind ja Verhaltensweisen gegen Irrläufer von komplexen Systemen (sog. Kipppunkte). Viele Leute verhalten sich demgegenüber regelrecht dumm. Letztlich handelt es sich um die Banalität des Dummen angesichts von komplexen Systemen. Typisch für die Probleme des Klimawandels und aktuell der Coronakrise.

In diesem Zusammenhang erscheint es wichtig, weitere Bildungsinitiativen zu ergreifen, denn eine Bildungsrevolution wäre nötig.
In dem Zusammenhang wurde formuliert:
die Philosophie könnte eine Plattform der Interdisziplinarität werden.
In dem Zusammenhang könnte man auch neurologische Erkenntnisse einbringen für die Entwicklung des Gehirns bei Kleinkindern.

Ein weiterer Punkt ist das Thema Empathie und Altruismus: Empathie wird allgemein als etwas Positives dargestellt. Das aber stimmt nicht ganz. Denn man stelle sich jemanden vor, der einen Menschen foltert. Dieser jemand beobachtet sein Opfer ziemlich genau (empathisch), dass es nicht stirbt. Denn er will ja noch weiter foltern. Alternativ sollte man die positive Empathie (also die, bei der das Foltern und ähnliche Vorgänge ausgeschlossen sind) als Altruismus bezeichnen. Altruismus ist grundsätzlich in moralischer Hinsicht positiv zu bewerten.

Als einer der letzten Punkte wurde gesagt, dass LSD in geringen Dosen gut sei gegen Depressionen. Das sei relativ neu.


ENSO - Erklärung für Laien - aus: Perspektive Daily

  Es ist das 17. Jahrhundert. Ein Fischer vor der Küste des heutigen Perus holt sein Netz ein. Kaum ein Fisch hat sich darin verfangen. Da...