Dienstag, 3. Dezember 2024

Eine skeptische Stimme zur deutschen Energiewende

 Eine skeptische Stimme zur Energiewende, allerdings unterschreibe ich nicht alles, was hier gesagt wird, speziell das zum Klimawandel und CO2

https://martinburckhardt.substack.com/p/im-gesprach-mit-manfred-haferburg?utm_source=podcast-email&publication_id=1152288&post_id=152235787&utm_campaign=email-play-on-substack&utm_content=watch_now_gif&r=14hpgy&triedRedirect=true&utm_medium=email

Der Videobeitrag von Martin Burckhardt mit dem Energie-Experten Haferburg machte mich sehr, sehr nachdenklich. Allerdings habe ich auch meine Bedenken bzgl. einiger Äußerungen von Herrn Haferburg.

Ich denke die deutsche Politik hat da in der Vergangenheit riesige Fehler gemacht. Mir fiel im Beitrag die Erwähnung der Tatsache auf, dass die Amerikaner (USA), bevor sie ein komplexes Projekt, z.B. Atomkraftwerke, aufgeben, das Aufzugebende etwa 30 Jahre lang in dem Zustand lassen, wie es ist. Nur für den Fall, dass das neue scheitern könnte. Und zum anderen, dass es ein Fehler der deutschen Politik war, die Kernenergie, die ja weitgehend CO₂-frei ist, abzuschalten, bevor die Kohle abgeschaltet wurde. Und letztlich erscheint es mir auch waghalsig, was wir mit unserer Energiewende machen. Ich habe zwar noch die Hoffnung, dass es gut ausgeht, aber wehe, wenn es nicht gut geht.

Es ist sicher richtig, dass die Entwicklung der derzeitigen Elektro-Technologie  mit ihrer komplexen Struktur - sogar europaweit - ca. 120 Jahre gedauert hat. Heute haben wir allerdings mehr effiziente technische Möglichkeiten (allein durch Software), solche Dinge zu realisieren; insofern könnte es etwas schneller als 120 Jahre gehen. Aber 10 oder 20 Jahre oder gar 30 Jahre für die Realisierung der Energiewende - das ist schon waghalsig.

Jetzt aber ist dieser Weg beschritten, und es gibt wahrscheinlich kein Zurück mehr. Ich bin eigentlich immer sehr positiv gestimmt gegenüber neuen Technologien. Aber ich sehe auch die Waghalsigkeit der ganzen Geschichte. Es gibt also kein Zurück mehr - mit der Gefahr des technischen Rückschritts in der Energiepolitik. 

Eine weitere Bemerkung von Herrn Haferburg betrifft die Tatsache, dass die Konzentration von CO₂ in der Luft minimal sei, und somit nicht die befürchtete (behauptete) Wirkung zeige. Das ist eine falsche Einschätzung. Es ist richtig, dass es prozentual nur eine kleine Menge innerhalb der Lufthülle ist, jedoch bedenke man den Effekt, den eine winzig kleine Menge von Medizin nach der Gabe in dem menschlichen Körper haben kann. Oder, wenn ein Körnchen Kaliumpermanganat (KMnO4)von 0,4 ml in einen Liter (1000 ml) Wasser (also genau die ~400 Promille) geworfen wird: Es färbt sich stark lila und absorbiert also alle Lichtwellen von Rot (und Infrarot) bis blau, was letztlich zu einer Erwärmung des Wassers führt (zwar nur minimal, aber man sollte es messen können).

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